Sie erfasst den Grundkontrast der Bilder zwischen ihrem Gemachtsein und ihrem sinnstiftenden Darstellungs- und Verweisungscharakter, zwischen (materieller, medialer und technischer) Herstellung und Darstellungsmacht.
Aus pragmatischer Sicht bringt die Beschreibung der Praxis der Wissenschaftler und der materiellen und praktischen Entstehungsbedingungen von Erkenntnis der wissenschaftlichen Institution wieder mehr Vertrauen ein.
Sie betrieben einen Futtermittelhandel für die russische Armee, waren zwar nicht reich, hatten aber anders als viele jüdische Einwohner keine materiellen Sorgen.
Positionen mit höherer materieller Überlegenheit lassen sich auf die hier angegebenen Fälle zurückführen und sind in der Regel wesentlich einfacher zu gewinnen.
Dies führt zum Verständnis, dass die praktischen und materiellen (technische Geräte) Entstehungsbedingungen nach Abschluss der Arbeit der Forscher größtenteils ignoriert werden.
In diesen non-repräsentationalen Ansätzen haben Karten an sich keine Bedeutung, sondern sind Teile in einer Anordnung materieller und sozialer Zusammenhänge.