Die Guaianás waren zu dieser Zeit bereits Verbündete der Kolonisten und unterstützten diese bei der Jagd und Versklavung anderer Indianerstämme, um diese beim Zuckerrohranbau einzusetzen.
Bereits die Kernburgen dieser Anlagen waren durch strikte geplante Gliederung der Raumaufteilung und vielstöckige Bauweise für die effektive Unterbringung möglichst vieler Ritter ausgelegt.